Hier sind meine neuesten Impressionen, eingefangen auf der Strecke Bremerhaven - Helgoland. Fahrt und Aufenthalt stehen leider in keinem Verhältnis (Schiffsfahrten insgesamt 6 Stunden, Aufenthalt 2 1/2 Stunden), aber trotzdem gab es wieder Wundersames zu entdecken, allen voran die Trottellummen (Vogelart). :)
Here are my newest impressions, found on the way from Bremerhaven to Helgoland. Unfortunately, the journey (6 hours) is much longer than the stay (2 1/2 hours), but still there was a lot to discover. Most of all the common guillemot, a special type of bird. (It´s a bit sad that the english name for them is not half as funny as the german one... )
Freitag, 29. Juni 2012
Montag, 18. Juni 2012
Visiting Grandma
Beim letzten Oma-Besuch durfte die Kamera natürlich nicht fehlen! Hier das Ergebnis.
Of course, I had to take with me my camera when I last visited my grandma! Here is the result.
Of course, I had to take with me my camera when I last visited my grandma! Here is the result.
Auch Maria hatte eine Handtasche ...
Also Mary had a handbag ...
Kirche in Matera, Basilicata, Italien
Churhc in Matera, Basilicata, Italy
Kirche in Matera, Basilicata, Italien
Churhc in Matera, Basilicata, Italy
Freitag, 15. Juni 2012
Donnerstag, 14. Juni 2012
A different person thanks to ERASMUS
Eine Freundin, mit der ich meinen Aufenthalt in Neapel verbracht habe, hat den Schreibwettbewerb an der Uni gewonnen, dessen Thema der Auslandsaufenthalt mit dem Erasmus-Programm war. Und der ist, wie ich finde, sehr gut gelungen. Viel Spaß beim lesen!
Ein neuer Mensch dank ERASMUS
Sie hatte das Wörterbuch aufgeschlagen und ihr fiel die Definition des Be-griffs „homo„ ins Auge. Die Erklärung hatte besagt, dass es sich um eine Gattung von Menschenaffen handelt, wozu auch der Mensch als „homo sapiens„ zählt. Sie hatte weitere Ableitungen des Begriffes ,,homo„ über-flogen, wie ,,homo faber„ (der schaffende Mensch), ,,homo sociologicus„ (der soziale Mensch) oder auch ,,homo ridens„ (der lachende Mensch). Viel hatte sie mit dieser Definition nicht anfangen können und klappte das Wörterbuch wieder zu. Sie schaute auf den gepackten Koffer. Morgen würde für sie die Reise beginnen, die Flugtickets lagen bereits auf dem Tisch. Neben der Traurigkeit darüber, ihre geliebte Familie und Freunde verlassen zu müssen, war in ihr auch eine gewisse Vorfreude gewesen.
Was würde sie erwarten und wie würde ihr Weg weitergehen?
Nach einem Jahr kennt sie die Antwort.
Sie kann sich genau an den Tag ihrer Abreise erinnern und wünscht, noch einmal an diesen Punkt zurückkehren zu können. Ein Jahr im Aus-land lag hinter ihr und wenn man sie fragen würde wie es war, würden keine Worte ausreichen um dieses Gefühl beschreiben zu können. Vor einem Jahr hatte sie sich gesehnt, dem Alltag zu entfliehen um eine an-dere Lebensart kennenzulernen und diese Möglichkeit war ihr durch das ERASMUS-Programm gegeben worden. Sie blickt zurück, auf eine Zeit, voll von Freude und neuen Erlebnissen. Sie war Teil eines Ganzen, wie ein Pinselstrich in einem farbenfrohen Gemälde. Ein Teil einer Gruppe von Menschen verschiedener Nationen, Sprachen und Kulturen. Das Wissen, dass sie den Mut besitzt, die gewohnte Umgebung zu verlassen, hat sie wachsen lassen.
Wie wunderbar war die Möglichkeit, eine fremde Stadt zu erkunden. Eine Stadt, in der man sich anfangs noch verläuft, wird zu einem Ort voller Erinnerungen an wundervolle Momente. Wie sehr liebt sie es, sich an die bunten Eindrücke zurückzuerinnern. Sie kann förmlich den Duft des Hafens, des Essens und der ganzen Stadt riechen. Das Durcheinander auf den Straßen, wo Menschen, Marktstände und Motorroller ein außerge-wöhnliches Bild ergeben. So sehr hat sie es geliebt, durch die uneben as-phaltierten Gassen dieser Stadt zu gehen, in der aus jeder Ecke einheimi-sche Musik ertönt. Der Sonnenaufgang, der das Meer dunkelrot beflutet und die Stadt erwachen lässt. Bilder, die zu schön sind um sie mit einer Kamera festzuhalten.
Dies sind einige wenige Dinge die man in einem Auslandssemester lernt, zu vielfältig wären die Erfahrungen um sie auf einem Blatt Papier festzu-halten. Man muss selber diesen Schritt machen, um seine eigene unend-liche Geschichte zu schreiben, denn die meisten Eindrücke bleiben im Herzen und sind zu schön um sie in Worten beschreiben zu können, darin war sie sich sicher.
Sie erinnert sich an den Tag ihrer Abreise, und wie sie damals das Wör-terbuch in der Hand hatte, und da ist wieder das Wort „homo„ in ihrem Kopf.
,,Homo faber„ ( der schaffende Mensch), ,,homo sociologicus„ (der sozia-le Mensch) und ,,homo ridens„ (der lachende Mensch). All dies und vieles mehr steckte in ihr, sie hat durch dieses Jahr gelernt, dass sie in einer Ge-meinschaft etwas geschaffen hat und mit unterschiedlichsten Menschen zusammen lachte. Genau dies steckte in allen von uns! Sie blickt zurück und bemerkt, dass genau dieses Jahr sie verändert hat. Sie ist ein anderer Mensch geworden, der neue Seiten an sich selber entdeckt hat. So nimmt sie einen Stift und schreibt unter die einzelnen Begriffe eine neue Gattung von Mensch, den ,,homo ERASMUS„. Eine Gemeinschaft von allen Studenten, die mit ERASMUS im Ausland waren. Das kleine Wort, das auf dem mit Tinte getränkten Blatt steht, war genau der Kern all ihrer Erfahrungen. Sie ist ein neuer Mensch, der voll von unbeschreiblich schönen Erinnerungen ist, die einem immer bleiben, für immer im Herzen.
Un Viaggio è sempre una scoperta, prima di luoghi nuovi è la scoperta di cio’ che i luoghi nuovi fanno alla tua mente e al tuo cuore. Viaggiare è sempre, in qualche forma, esplorare se stessi. (Stephen Littleword)
von Katharina Güldner
Ein neuer Mensch dank ERASMUS
Sie hatte das Wörterbuch aufgeschlagen und ihr fiel die Definition des Be-griffs „homo„ ins Auge. Die Erklärung hatte besagt, dass es sich um eine Gattung von Menschenaffen handelt, wozu auch der Mensch als „homo sapiens„ zählt. Sie hatte weitere Ableitungen des Begriffes ,,homo„ über-flogen, wie ,,homo faber„ (der schaffende Mensch), ,,homo sociologicus„ (der soziale Mensch) oder auch ,,homo ridens„ (der lachende Mensch). Viel hatte sie mit dieser Definition nicht anfangen können und klappte das Wörterbuch wieder zu. Sie schaute auf den gepackten Koffer. Morgen würde für sie die Reise beginnen, die Flugtickets lagen bereits auf dem Tisch. Neben der Traurigkeit darüber, ihre geliebte Familie und Freunde verlassen zu müssen, war in ihr auch eine gewisse Vorfreude gewesen.
Was würde sie erwarten und wie würde ihr Weg weitergehen?
Nach einem Jahr kennt sie die Antwort.
Sie kann sich genau an den Tag ihrer Abreise erinnern und wünscht, noch einmal an diesen Punkt zurückkehren zu können. Ein Jahr im Aus-land lag hinter ihr und wenn man sie fragen würde wie es war, würden keine Worte ausreichen um dieses Gefühl beschreiben zu können. Vor einem Jahr hatte sie sich gesehnt, dem Alltag zu entfliehen um eine an-dere Lebensart kennenzulernen und diese Möglichkeit war ihr durch das ERASMUS-Programm gegeben worden. Sie blickt zurück, auf eine Zeit, voll von Freude und neuen Erlebnissen. Sie war Teil eines Ganzen, wie ein Pinselstrich in einem farbenfrohen Gemälde. Ein Teil einer Gruppe von Menschen verschiedener Nationen, Sprachen und Kulturen. Das Wissen, dass sie den Mut besitzt, die gewohnte Umgebung zu verlassen, hat sie wachsen lassen.
Wie wunderbar war die Möglichkeit, eine fremde Stadt zu erkunden. Eine Stadt, in der man sich anfangs noch verläuft, wird zu einem Ort voller Erinnerungen an wundervolle Momente. Wie sehr liebt sie es, sich an die bunten Eindrücke zurückzuerinnern. Sie kann förmlich den Duft des Hafens, des Essens und der ganzen Stadt riechen. Das Durcheinander auf den Straßen, wo Menschen, Marktstände und Motorroller ein außerge-wöhnliches Bild ergeben. So sehr hat sie es geliebt, durch die uneben as-phaltierten Gassen dieser Stadt zu gehen, in der aus jeder Ecke einheimi-sche Musik ertönt. Der Sonnenaufgang, der das Meer dunkelrot beflutet und die Stadt erwachen lässt. Bilder, die zu schön sind um sie mit einer Kamera festzuhalten.
Dies sind einige wenige Dinge die man in einem Auslandssemester lernt, zu vielfältig wären die Erfahrungen um sie auf einem Blatt Papier festzu-halten. Man muss selber diesen Schritt machen, um seine eigene unend-liche Geschichte zu schreiben, denn die meisten Eindrücke bleiben im Herzen und sind zu schön um sie in Worten beschreiben zu können, darin war sie sich sicher.
Sie erinnert sich an den Tag ihrer Abreise, und wie sie damals das Wör-terbuch in der Hand hatte, und da ist wieder das Wort „homo„ in ihrem Kopf.
,,Homo faber„ ( der schaffende Mensch), ,,homo sociologicus„ (der sozia-le Mensch) und ,,homo ridens„ (der lachende Mensch). All dies und vieles mehr steckte in ihr, sie hat durch dieses Jahr gelernt, dass sie in einer Ge-meinschaft etwas geschaffen hat und mit unterschiedlichsten Menschen zusammen lachte. Genau dies steckte in allen von uns! Sie blickt zurück und bemerkt, dass genau dieses Jahr sie verändert hat. Sie ist ein anderer Mensch geworden, der neue Seiten an sich selber entdeckt hat. So nimmt sie einen Stift und schreibt unter die einzelnen Begriffe eine neue Gattung von Mensch, den ,,homo ERASMUS„. Eine Gemeinschaft von allen Studenten, die mit ERASMUS im Ausland waren. Das kleine Wort, das auf dem mit Tinte getränkten Blatt steht, war genau der Kern all ihrer Erfahrungen. Sie ist ein neuer Mensch, der voll von unbeschreiblich schönen Erinnerungen ist, die einem immer bleiben, für immer im Herzen.
Un Viaggio è sempre una scoperta, prima di luoghi nuovi è la scoperta di cio’ che i luoghi nuovi fanno alla tua mente e al tuo cuore. Viaggiare è sempre, in qualche forma, esplorare se stessi. (Stephen Littleword)
von Katharina Güldner
Mittwoch, 13. Juni 2012
Pompei...or what´s left of it ;)
Anstelle der bekannten Ansichten der antiken Stadt zeige ich euch nun lieber meine Lieblingsansichten von Pompeji.
Instead of the famous views over the antic town of Pompei I´ll rather show you my favorite pictures of it.
Instead of the famous views over the antic town of Pompei I´ll rather show you my favorite pictures of it.
Donnerstag, 7. Juni 2012
Gerade habe ich ein bisschen meine Italien-Fotos durchstöbert und
dabei Bilder mit Graffiti und Streetart in Neapel gefunden. Die, die mir
am besten gefallen haben, will ich natürlich niemanden vorenthalten. :)
I just looked through my photos from Italy and found pictures of graffiti and streetart in Naples. Of course, I don´t want to hide from you the ones I liked best. :)
Das letzte Bild hätte nach rechts gedreht sein müssen. Hat aber nicht funktioniert...
The last picture should have been turned to the right. Doesn´t work out though...
I just looked through my photos from Italy and found pictures of graffiti and streetart in Naples. Of course, I don´t want to hide from you the ones I liked best. :)
Das letzte Bild hätte nach rechts gedreht sein müssen. Hat aber nicht funktioniert...
The last picture should have been turned to the right. Doesn´t work out though...
Sonntag, 3. Juni 2012
Sevilla olé!
Erst kürzlich führte mich meine letzte Reise nach Spanien, genauer gesagt nach Sevilla. Mir gefällt es dort mit jedem Mal besser, deshalb zeigt der neue Eintrag ein paar Impressionen aus der Stadt mitten im Nirgendwo.
Just recently my last journey brought me to Spain, Seville. Everytime I go there I like it more and because of that the new post shows some impressions from the city in the middle of nowhere.
Just recently my last journey brought me to Spain, Seville. Everytime I go there I like it more and because of that the new post shows some impressions from the city in the middle of nowhere.
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